Am 29. Mai wird Gehirn zwischen Wahn und Sinn, dem zweiten Teil der Trilogie „Verfall eines Individuums“ erscheinen. Es ist bereits die fünfte Veröffentlichung, nach Cholerik: Eine Aufarbeitung², jedoch erst meine zweite Berührung mit Fäulnis. Cholerik konnte mich seinerzeit nicht vollends überzeugen, doch ist aus dem Einmannprojekt inzwischen ein Trio geworden. Gehirn zwischen Wahn und Sinn
ist musikalisch ein überaus interessantes und vielschichtiges Werk, da
es unter dem Deckmantel „Sick Black Art“ verschiedene Stile auf eine
wunderbar homogene Art und Weise vereint.
Den Anfang macht MorgenGrauen, welches dank hell klingender,
flott und lebendig wirkender Riffs beinahe schon fröhlich wirkt.
Diffuse Stimmenfragmente, die abwechselnd durch den linken und rechten
Stereokanal flimmern, sowie eine später zu hörende klare, rufende
Stimme, und eine kraftvoller werdende Rhythmik und Dynamik, entschärfen
diesen anfänglichen fröhlichen Eindruck. Vielmehr wandelt sich MorgenGrauen
geschickt zu einer leicht bizarren Einleitung, in der Fäulnis auf
musikalische Weise mit Abstufungen zwischen Schwarz und Weiß spielt.
Mit Angstzustand folgt ein längeres Lied, das
stimmungstechnisch ziemlich vielschichtig ist. Die Hauptzutat ist ein
düsterer, schleppender und schwerer Rhythmus, der partiell sehr in
Richtung Doom Metal geht. Um ihn herum errichtet Fäulnis
unterschiedliche harmonische und atmosphärische Elemente, die zum Teil
etwas Psychedelisches und Hypnotisches haben, was mich gleichfalls an
Doom Metal, etwa an Ufomammut, erinnert. Abwechslungsreicher, nämlich
sowohl treibend schnell mit tief verzerrtem Gesang, als auch melodisch,
riffbetont und mit Klargesang, präsentiert sich das Stück Weiße Wände.
Mit über elfeinhalb Minuten Spielzeit ist Kopfkrieg das
längste Lied und beinhaltet wie schon Angstzustand, am Doom Metal
orientierte Strukturen. Diese Passagen sind aber nicht nur langsam,
kraftvoll und schleppend, sondern bisweilen auch atmosphärisch riff-
und melodiebetont, weshalb sicherlich auch Vergleiche zum Doom Metal
verwandten Sludge nicht unangebracht sind. Mittendrin in Kopfkrieg gibt
es aber auch einen klaren Part, in dem klar sprechende, ängstlich
klagende und wimmernde Stimmen zu hören sind. Klare Stimmen sind auch
in Landgang zu hören, dessen textliche Wortwahl angenehm schlicht und direkt ist.
Gehirn zwischen Wahn und Sinn ist nicht nur ein sehr gutes und
angenehmes, sondern für mich vor allem auch ein sehr überraschendes
Album. Denn im Vergleich zu Cholerik: Eine Aufarbeitung² wirkt es insgesamt weitaus reifer, stimmiger und überzeugender. Gehirn zwischen Wahn und Sinn
ist in erster Linie atmosphärisch und dabei sehr schön gitarrenbetont.
Allerdings fehlen die bizarren und obskuren Parts und Samples nicht,
wie man sie auf Cholerik hören konnte. Allerdings sind sie ansprechender gestaltet und besser in den musikalischen Fluss eingebettet.
Für mich ist das neue Werk wunderbarer Dark Metal, der kraftvoll und
intensiv ist und trotz des hohen atmosphärischen Anteils auch harte und
aggressive Elemente hat. Ich bin sehr positiv überrascht und freue
mich vor allem auch über die gut inszenierten Einflüsse aus dem Bereich
des Doom Metals. Zudem ist auch das 20-seitige Booklet sehr
ansprechend und ein echter Hingucker.
9/10
Aceust
01. MorgenGrauen
02. Angstzustand
03. Weiße Wände
04. Kopfkrieg
05. Landgang
06. Trümmer
07. Spiegel, Splitter, Schrott
08. Weltuntergang folgt
http://www.sickblackart.de/
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25.05.2009
29.09.2008
Fäulnis - Letharg | 2005 | Christhunt Productions | CD | Black/Dark Metal
Von Anfang an war ich von dieser CD hellauf begeistert. Die CD kommt in einem edlen, schwarz-glänzenden Pappschuber mit dem Fäulnis-Logo und Letharg Schriftzug in grau auf der Front und dem Fäulnis-Symbol auf der Rückseite, mit dem Untertitel „Sick Black Art“, der vom Bandkopf Seuche gegebenen Bezeichnung des Musikstils.
Im nett aufgemachten Booklet befindet sich der komplett abgedruckte Text, der von den Schattenseiten des Lebens und der hier folgenden Konsequenz - der Lethargie - handelt. „Sick Black Art“ ist Name und Programm! Zwar besteht das 20mintüge Werk aus nur einem Stück, was dem Hörer anfänglich möglicherweise etwas Skepsis einhaucht, jedoch wird man von der ersten bis zur letzten Sekunde des Stückes mitgerissen und gefesselt, wenn man sich denn darauf einlässt. Das anfängliche, aus der Tiefe erschallende Kichern eines Kindes lässt den Hörer nach verhallen sofort in das Stück gleiten. Ruhig und getragen baut sich das gebotene Stück Musik immer weiter auf, bis es sich mit schnelleren Doppelbassphasen abwechselt, was jedoch keinesfalls verworren oder unübersichtlich klingt.
Eine Männerstimme ertönt, gefolgt von einem Schrei, und nun vernimmt man die ersten Töne Seuches' kranker Stimme in Kombination mit fast schon erhabenen Keyboardtönen im Hintergrund, auf denen man getragen wird. Passend zum kommenden, ruppigen Part wird die Stimme keifender, bis sie in sich in Schreien auflöst, die bis zum Ende schmerzvoller werden, bis man sich im Regen mit einem entfernten Gewitter wiederfindet und Orgelklängen wiederfindet. Es ertönt nun eine Stimme mit dem Charakter eines alten Radios. Sie berichtet vom langsamen Zerfall der eigenen Existenz und dem eigenen Beitrag daran. Folgend von einem Wechsel aus ruppigen, schnellen und beinahe rockigen Parts pendelt man sich nun gen Ende irgendwo im Mid-Tempo Bereich ein, begleit zu einer fast schon groovigen Melodie mit einem verhältnismäßig klaren Gesang bis man ohne Vorahnung erschrocken durch ein Rauschen aus dem Stück gerissen wird.
Ein wirklich mitreißendes Werk, wenn man sich denn erst darauf einlässt, wozu man jedoch mit diesem sehr eigenen etwas anfangen können muss. Definitiv nichts, um es mal nebenbei zu hören, aber wirklich ein gelungenes Stück „Sick Black Art“.
8/10
F.
1. Letharg
http://www.sickblackart.de/
Im nett aufgemachten Booklet befindet sich der komplett abgedruckte Text, der von den Schattenseiten des Lebens und der hier folgenden Konsequenz - der Lethargie - handelt. „Sick Black Art“ ist Name und Programm! Zwar besteht das 20mintüge Werk aus nur einem Stück, was dem Hörer anfänglich möglicherweise etwas Skepsis einhaucht, jedoch wird man von der ersten bis zur letzten Sekunde des Stückes mitgerissen und gefesselt, wenn man sich denn darauf einlässt. Das anfängliche, aus der Tiefe erschallende Kichern eines Kindes lässt den Hörer nach verhallen sofort in das Stück gleiten. Ruhig und getragen baut sich das gebotene Stück Musik immer weiter auf, bis es sich mit schnelleren Doppelbassphasen abwechselt, was jedoch keinesfalls verworren oder unübersichtlich klingt.
Eine Männerstimme ertönt, gefolgt von einem Schrei, und nun vernimmt man die ersten Töne Seuches' kranker Stimme in Kombination mit fast schon erhabenen Keyboardtönen im Hintergrund, auf denen man getragen wird. Passend zum kommenden, ruppigen Part wird die Stimme keifender, bis sie in sich in Schreien auflöst, die bis zum Ende schmerzvoller werden, bis man sich im Regen mit einem entfernten Gewitter wiederfindet und Orgelklängen wiederfindet. Es ertönt nun eine Stimme mit dem Charakter eines alten Radios. Sie berichtet vom langsamen Zerfall der eigenen Existenz und dem eigenen Beitrag daran. Folgend von einem Wechsel aus ruppigen, schnellen und beinahe rockigen Parts pendelt man sich nun gen Ende irgendwo im Mid-Tempo Bereich ein, begleit zu einer fast schon groovigen Melodie mit einem verhältnismäßig klaren Gesang bis man ohne Vorahnung erschrocken durch ein Rauschen aus dem Stück gerissen wird.
Ein wirklich mitreißendes Werk, wenn man sich denn erst darauf einlässt, wozu man jedoch mit diesem sehr eigenen etwas anfangen können muss. Definitiv nichts, um es mal nebenbei zu hören, aber wirklich ein gelungenes Stück „Sick Black Art“.
8/10
F.
1. Letharg
http://www.sickblackart.de/
16.02.2008
Fäulnis - Cholerik: Eine Aufarbeitung² | 2008 | Karge Welten Kunstverlag | CD | Black/Dark Metal
Diese Wiederveröffentlichung wurde komplett neu gemastert, enthält im
12seitigen Booklet zahlreiche Informationen rund um das Schaffen von Fäulnis
und wartet darüber hinaus mit drei Bonusstücken auf. Mir ist die
Originalveröffentlichung von 2004 nicht bekannt, weshalb ich
unvoreingenommen zu Werke gehen kann.
Im Booklet wird Cholerik: Eine Aufarbeitung² als roh und unstrukturiert umschrieben, was sicherlich zutreffend ist. In der Einleitung ist ein einfacher, getrommelter Rhythmus zu hören, der von irgendwelchen Schmerzensschreien begleitet wird. Mit Invokation folgt dann ein sehr gutes und düsteres Lied, welches mir auf Anhieb am besten gefällt. An Invokation gefällt mir vor allem das Wechselspiel zwischen dem ätzenden, verzerrtem Kreischgesang und dem klaren, unverzerrten und sonoren Gesang. Für gewöhnlich mag ich klare Gesänge überhaupt nicht, doch in diesem Falle umso mehr, zumal die musikalische Untermalung sehr gut ist. Invokation beginnt mittelschnell treibend mit einer leicht melodisch gespielten Gitarre und verändert sich zu einem schneller werdenden, roh klingendem Wutsturm.
Es folgt Zwischenspiel I: Die Lästerzungen. Eine irre und vom Wahnsinn getriebene Stimme rezitiert François Villon und stellt detailreich dar, wie man Lästerzungen gefälligst zu schmoren hat. Untermalung findet das Ganze dann natürlich von düsteren Hintergrundklängen. Zwischenspiel I geht nahtlos in Gespien über, welches extrem harsch und schnell beginnt. Auf diesen wüsten und heftigen Anfang folgt eine düstere und beklemmende Passage, bestehend aus düsteren Keyboardklängen, eine klaren, englisch sprechenden Stimme und anderen Stimmenfragmenten, die teils verzerrt, teils unverständlich sind und leises Schluchzen oder lautes Atmen sein könnten. Erst in der letzten Minute wird es wieder metallisch, wobei dann auch übelstes Geknüppel und Gegrunze zu hören ist, was sich durchaus ein wenig nach zünftigem Grind anhört.
Weniger extrem geht es mit Die Tote vom Flussufer weiter, einem schleppend bis mittelschnell gehaltenem Lied. Das Riffing ist grell klingend, leicht melodisch und recht eingängig. Viel interessanter und vielfältiger ist da der Gesang, der entweder stark verzerrt, klar oder sehr tief und kehlig ist. In der Mitte folgt ein sehr klarer Part mit Akustikgitarre, bevor das Lied dann kraftvoll schleppend ausklingt.
Die Synthetikversion von Invokation ist zwei Minuten länger als das Original und wurde von K. Zwiespalt von Stillhet interpretiert. Es ist ein sehr schönes und ruhiges Lied, das gern auch zehn Minuten länger hätte sein können.
30. Juli, bewölkt ist ein recht ruhiges, atmosphärisches aber dennoch kraftvolles Lied, mit zum Teil recht rockig wirkenden Riffs. Die hellen, sphärisch klingenden Gitarrenmelodien erinnern mich stark an das neuste Nachtmystium Album. Am ausdrucksstärksten ist allerdings der Gesang, der erneut sehr abwechslungsreich ist und klare wie auch verzerrte Züge hat.
Der letzte Titel II wird in einer etwas anderen Form auf dem kommenden Album Gehirn zwischen Wahn und Sinn vertreten sein. Es ist ein langsames Lied, in dem ruhiges, leicht dunkelharmonisches Gitarrenspiel die Stimmung dominiert. Wirklichen Gesang gibt es nicht, stattdessen ist ein fernes Rufen oder Flüstern zu hören.
Cholerik: Eine Aufarbeitung² ist sicherlich ein sehr interessantes Werk mit einer tiefgehenden Gedankenwelt. Doch gänzlich überzeugen kann es mich nicht, da mir auf Dauer die vielen düsteren Parts zwischen den metallischen Passagen und Liedern auf die Nerven gehen. Das Zusatzmaterial wertet die Veröffentlichung jedoch auf.
Invokation zum Beispiel ist ein grandioses Lied, das ich mir fünfmal nacheinander anhören kann und auch die metallischen Anteile von Gespien sind genau mein Fall. Doch das Drumherum stört mich ein wenig. Sicherlich ist der von Fäulnis erdachte Terminus „Sick Black Art“ mehr als passend. Ich weiß jedoch nicht, wie sich Fäulnis auf den beiden späteren Werken Letharg und Kommando Thanatos musikalisch entwickelt hat, allerdings würde ich mir persönlich mehr vom extremen Metal wünschen.
01. Einleitung
02. Invokation
03. Zwischenspiel I: Die Lästerzungen
04. Gespien
05. Zwischenspiel II: LaVT
06. Die Tote vom Flussufer
07. Ausklang
08. Invokation (Synthetik 2007)
09. 30. Juli, bewölkt
10. II
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Im Booklet wird Cholerik: Eine Aufarbeitung² als roh und unstrukturiert umschrieben, was sicherlich zutreffend ist. In der Einleitung ist ein einfacher, getrommelter Rhythmus zu hören, der von irgendwelchen Schmerzensschreien begleitet wird. Mit Invokation folgt dann ein sehr gutes und düsteres Lied, welches mir auf Anhieb am besten gefällt. An Invokation gefällt mir vor allem das Wechselspiel zwischen dem ätzenden, verzerrtem Kreischgesang und dem klaren, unverzerrten und sonoren Gesang. Für gewöhnlich mag ich klare Gesänge überhaupt nicht, doch in diesem Falle umso mehr, zumal die musikalische Untermalung sehr gut ist. Invokation beginnt mittelschnell treibend mit einer leicht melodisch gespielten Gitarre und verändert sich zu einem schneller werdenden, roh klingendem Wutsturm.
Es folgt Zwischenspiel I: Die Lästerzungen. Eine irre und vom Wahnsinn getriebene Stimme rezitiert François Villon und stellt detailreich dar, wie man Lästerzungen gefälligst zu schmoren hat. Untermalung findet das Ganze dann natürlich von düsteren Hintergrundklängen. Zwischenspiel I geht nahtlos in Gespien über, welches extrem harsch und schnell beginnt. Auf diesen wüsten und heftigen Anfang folgt eine düstere und beklemmende Passage, bestehend aus düsteren Keyboardklängen, eine klaren, englisch sprechenden Stimme und anderen Stimmenfragmenten, die teils verzerrt, teils unverständlich sind und leises Schluchzen oder lautes Atmen sein könnten. Erst in der letzten Minute wird es wieder metallisch, wobei dann auch übelstes Geknüppel und Gegrunze zu hören ist, was sich durchaus ein wenig nach zünftigem Grind anhört.
Weniger extrem geht es mit Die Tote vom Flussufer weiter, einem schleppend bis mittelschnell gehaltenem Lied. Das Riffing ist grell klingend, leicht melodisch und recht eingängig. Viel interessanter und vielfältiger ist da der Gesang, der entweder stark verzerrt, klar oder sehr tief und kehlig ist. In der Mitte folgt ein sehr klarer Part mit Akustikgitarre, bevor das Lied dann kraftvoll schleppend ausklingt.
Die Synthetikversion von Invokation ist zwei Minuten länger als das Original und wurde von K. Zwiespalt von Stillhet interpretiert. Es ist ein sehr schönes und ruhiges Lied, das gern auch zehn Minuten länger hätte sein können.
30. Juli, bewölkt ist ein recht ruhiges, atmosphärisches aber dennoch kraftvolles Lied, mit zum Teil recht rockig wirkenden Riffs. Die hellen, sphärisch klingenden Gitarrenmelodien erinnern mich stark an das neuste Nachtmystium Album. Am ausdrucksstärksten ist allerdings der Gesang, der erneut sehr abwechslungsreich ist und klare wie auch verzerrte Züge hat.
Der letzte Titel II wird in einer etwas anderen Form auf dem kommenden Album Gehirn zwischen Wahn und Sinn vertreten sein. Es ist ein langsames Lied, in dem ruhiges, leicht dunkelharmonisches Gitarrenspiel die Stimmung dominiert. Wirklichen Gesang gibt es nicht, stattdessen ist ein fernes Rufen oder Flüstern zu hören.
Cholerik: Eine Aufarbeitung² ist sicherlich ein sehr interessantes Werk mit einer tiefgehenden Gedankenwelt. Doch gänzlich überzeugen kann es mich nicht, da mir auf Dauer die vielen düsteren Parts zwischen den metallischen Passagen und Liedern auf die Nerven gehen. Das Zusatzmaterial wertet die Veröffentlichung jedoch auf.
Invokation zum Beispiel ist ein grandioses Lied, das ich mir fünfmal nacheinander anhören kann und auch die metallischen Anteile von Gespien sind genau mein Fall. Doch das Drumherum stört mich ein wenig. Sicherlich ist der von Fäulnis erdachte Terminus „Sick Black Art“ mehr als passend. Ich weiß jedoch nicht, wie sich Fäulnis auf den beiden späteren Werken Letharg und Kommando Thanatos musikalisch entwickelt hat, allerdings würde ich mir persönlich mehr vom extremen Metal wünschen.
01. Einleitung
02. Invokation
03. Zwischenspiel I: Die Lästerzungen
04. Gespien
05. Zwischenspiel II: LaVT
06. Die Tote vom Flussufer
07. Ausklang
08. Invokation (Synthetik 2007)
09. 30. Juli, bewölkt
10. II
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