Bei Wigrid handelt
es sich um eine neue Black Metal Band, hinter der Ulfhednir steckt.
Um es gleich zu sagen. Vom musikalischen her erinnert das gesamte Album
stark an Burzum. Es ist zwar keine direkte Kopie. Nein. Aber musikalische
Gleichnisse sind einfach unverkennbar. So ist die Musik schleppend, der
Gesang leise aber keischend hoch, eben wie bei älteren Burzum-Scheiben.
Auch die eingängigen Riffs erinnern insgesamt an norwegische Genrebands
älterer und vergangener Tage. Trotz des insgesamt einfachen Konzeptes
von Hoffnungstod bietet das Album mit einer knappen Spielzeit von
60 Minuten dennoch eine harmonische Abwechslung die sich im Einklang des
Minimalen befindet. Freunde solcher Art des Black Metals werden wissen
was ich meine. Die einfache und unmaskierte Ehrlichlkeit der Musik bereitet
einfach Hörfreude und einen persönlichen Wiederkennungswert.
Halt so wie bei Burzum oder Abyssic Hate.
Wigrid offerieren hier verzweifelten und todessehnsüchtigen
Black Metal der traditonellen Art und wissen das gut umzusetzen
01
- Leere
02 - Ort der Einsamkeit
03 - Die Entstehung
04 - Schreie der Verzweiflung
05 - Das Sterben eines Traumes
06 - Hoffnungstod
07 - Der Weg in ein anderes Dasein
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