Aus
Frankreich stammt diese Eigenproduktion der Band Sons of Fenris.
Die Band dürfte hierzulande wohl weitestgehend unbekannt sein. Deshalb
auch die späte Besprechung, denn das Album ist ja auch nicht mehr
ganz aktuell und neu. Sobald das kurze Intro sein Ende gefunden hat wird
schnell deutlich für was die Franzosen stehen. Nämlich für
traditionellen und rauhen Black Metal. Am auffälligsten ist dabei
der "lycanthropische" (so steht es im Beiblatt der CD) Gesang
welcher stets vordergründig und sehr intensiv respektive verzerrt
daher kommt. Dies fügt sich aber gut mit der Musik - grell gestimmte
Gitarren und Drumcomputer - zu einem rundem Bild das paßt. Mit Fenris
haben Sons of Fenris nichts weltbewegendes oder aufregendes geschaffen
oder erfunden, trotzdem aber grundsoliden Black Metal eingespielt der
durchaus zu gefallen weiß.
01. Intro
02. Sombre foret
03. La chasse sauvage
04. La vengeance de sang
05. Fenris
06. La ou les etoiles se perdent
07. Lycanthropes
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