Weshalb auf dieser Split
das komplette aktuelle Album von Lugubrum veröffentlich wurde,
bleibt mir schleierhaft. Besprechen werde ich den Beitrag von Lugubrum
hier nicht, da ich ja vor einiger Zeit schon Al Ghemist vor einiger
Zeit rezensiert habe.
Also nun gleich zum zweiten belgischen Beitrag dieser
Split. Nachdem das Intro von Finsternis verklungen ist, poltert im wahrsten
Sinne des Wortes schroff/rauher Black Metal los. Eine leicht grimmige
Stimme welche etwas zu sehr im Vordergrund steht bestimmt zusammen mit
dem schnellen polternden Schlagzeug das bestimmen. Allerdings hört
sich das gar nicht mal so schlecht an, wie es sich jetzt hier liest. Denn
klingen tut das bisher nämlich ganz gut. Zumal die Gitarren nett
anzuhören gespielt sind, auch wenn sie zuweilen etwas zu sehr in
den Hintergrund geraten.
De Verdorvenen die Stimme fast schon zu sehr im Hintergrund.
Es hat fast so den Anschein, als ob der Band bewußt wurde das auf
den Stücken zuvor der Gesang zu laut war und er nun leiser eingesungen
wurde.
Insgesamt ist das musikalische Konzempt der Band etwas thrash/schrummige
Gitarren, gekoppelt mit dem ebenfalls etwas thrashig/polter wirkenden
Drum und der ausgeprägten Stimme die Linie des Albums. Allerdings
verändert sich die Klangqualität auf dem Album ein wenig. So
ist ab
Abschließend bleibt zu sagen, das auf dieser CD zwei durchaus ähnliche
Bands ihre Werke als Split veröffentlicht haben. Ehrlicher, rauher
Black Metal der ohne Verscnörkelungen auskommt, sondern sich auf
das Wesentliche beschränkt.
LUGUBRUM
01 Intrede
02 Hunted Ordure
03 St. Revel
04 Marginatus
05 Silencer Of Apices
06 Temptatie
07 Boccigh Besaait
08 Uittreding
FINSTERNIS
09 Intro
10 Haunting Hellfury
11 Grafgeraas
12 De Verdorvenen
13 Immernacht
14 De Neveloorden
15 War Witch Breeding
16 Outro
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