HATEFUL
METAL: Sei mir gegrüßt, Nevcairion.
Moredhel
ist eine junge Band. Innerhalb eines Jahres habt Ihr zwei Demos aufgenommen und
veröffentlicht. Das erste Demo, "Oskorei", beinhaltet nur das
gleichnamige Lied und wurde von Euch auf Kassette vertrieben. Klanglich lag ja
noch einiges im Argen. Wie ist es zu dem Entschluss gekommen, musikalisch etwas
zu unternehmen und wie waren die Proben und letztlich die Aufnahme?
MOREDHEL: Der Entschluss Bandtechnisch etwas zu
unternehmen entsprang dem Session Projekt, das ich mit Ein Mensch führte. Bis
dato haben wir uns darauf beschränkt seine Gitarrenparts mit Texten zu
versehen. Später wollten wir dann die Musik komplettieren, daher sucht
en wir
nach geeigneten Leuten. Die erste gemeinsame Probe fand dann Anfang Februar
2003 statt.
Das Oskorei Demo sollte einfach nur unseren
Ursprung zeigen. Oskorei war unser erster Song. Zum Zeitpunkt der Demoaufnahme
hatten wir auch nur diesen im Repertoire.
Wenn wir dann mal in ein paar Jahren auf unsere
Veröffentlichungen zurückblicken, können wir dann von Anfang bis zum jeweilig
gegenwärtigen Zeitpunkt die Entwicklung zurückverfolgen.
Die Aufnahme fand im Bandraum statt. Als
Aufnahmegerät diente uns ein sehr einfaches altes Kassettenabspielgerät mit
Einbaumikrofon, und natürlich alles Mono.
Ich hatte
es bereits angesprochen, der Klang ist sehr leise ausgefallen und war
sicherlich für Moredhel nicht zufriedenstellend. Davon abgesehen, habt Ihr mit
"Oskorei" dass erreicht was Ihr erreichen wolltet oder habt ihr die
Aufnahme nur als Probelauf für das zweite und vielleicht erste, richtige Demo
angesehen?
Hehe, der leise Klang lag wohl daran, dass ich
dir sofort das Mastertape geschickt habe. Das war noch nicht nachbearbeitet.
Die endgültige ausgelieferte Tapeversion hatte dann die normale
Abspiellautstärke und einen etwas besseren Klang.
Wir wollten mit dem Demo eigentlich nur etwas
für uns selbst schaffen. Einen Startpunkt auf den man zurückblicken konnte. Die
geringe Auflage lässt sich dadurch erklären, das uns zu dem Zeitpunkt noch
niemand kannte, und ich den grossteil der Tapes nur an Bekannte weitergab. Ein
paar sind dann noch bei Irminsul und Schwarzdorn gelandet. Außerdem sollte es
was besonderes bleiben, und nicht als unendliche Masse verfügbar sein.
Und nein, wir sahen dies nicht als Probelauf.
Ein Sprung
zum Zeitalter der Woelfe ist in jeder Hinsicht erkennbar. Musikalisch und
klanglich seid Ihr besser geworden aber auch die Aufmachung und Gestaltung ist
um ein vielfaches professioneller geworden. Bist Du mit dem endgültigen
Ergebnis zufrieden oder gibt es noch Dinge die Du bei künftigen Aufnahmen
unbedingt besser oder anders machen möchtest?
Im Großen und Ganzen bin ich mit dem
"Zeitalter" Demo zufrieden, abgesehen von der Aufnahme. Diese wird
beim nächsten Demo bzw. Album besser ausfallen, da wir gedenken ein Studio
aufzusuchen. Jedoch wird die Musik ihre Rohheit beibehalten. Das
"Zeitalter" Demo wurde ebenfalls mit dem Tonbandgerät aufgenommen,
jedoch haben wir diesmal ein besseres Mikro daran angeschlossen und es so im
Raum platziert, dass es die Musik so aufnimmt wie sie klingen sollte, ohne dass
einzelne Instrumente zu stark hervortreten. Eine Nachbearbeitung der Daten am
PC tat ihr übriges. Einzig das Keyboard ist stellenweise etwas zu laut
ausgefallen.
Die Aufmachung gefällt mir ganz gut, obwohl man
auch da etwas verbessern kann. Wenn man sich jedoch ins Gedächtnis ruft dass
dies ein Demo ist... Manche Alben können solche Aufmachung nicht vorweisen...
Mein Fazit: für ein Demo gut, das Album muss
bzw. wird besser werden.
Weshalb
habt ihr für Vom Zeitalter der Woelfe die CD als Tonträger bevorzugt und auf
das für Demos zumeist übliche Magnetband verzichtet?
Haben wir nicht. Es gab eine auf 25 Stück
limitierte Tape-Fassung mit alternativem Cover. Ein paar davon habe ich noch.
Die CD ist auf 500 Einheiten begrenzt. CDs lassen sich leichter vervielfältigen
als Tapes, und werden von den Käufern bevorzugt.
Vom
Zeitalter der Woelfe gibt es 500 Kopien. Ist das nicht für eine noch junge und
unbekannte Band eine zu hohe Auflagenzahl?
Die CD Edition ist ja auch dafür gedacht an die
breitere Menge verteilt zu werden. Dazu noch die ganzen Vertriebe und Magazine.
Die meisten Leute bevorzugen eben die CD. Doch für die Liebhaber und Sammler
habe ich eine kleine Tape Reihe erstellt. Außerdem haben wir eine große Zahl
verschenkt. Die Anzahl von 500 war nötig, um die Unkosten in vernünftigen Maße
zu decken. Ich will mit der Musik ja nicht reich werden, aber verarmen soll sie
mich auch nicht, he he.
Ja, die
Aufwendungen sollten schon halbwegs abgedeckt werden. Sieht es denn danach aus,
dass die CD in absehbarer Zeit ausverkauft sein wird - und wenn ja, wird es
dann Nachpressungen geben?
Nachpressungen? Auf keinen Fall! Das wäre
Fan-Verarsche. Damit würde ich das Demo im Nachhinein für wertlos erklären - im
geistigen wie auch im materiellen Sinne. Ausverkauft ist es noch nicht ganz,
aber allzu viele Exemplare habe ich auch nicht mehr.
Musikalisch
erweckt die Musik von Moredhel bei mir zuweilen ein verachtendes und
hassaufkommendes Gefühl. Nicht zuletzt durch Deinen intensiven Gesang erreicht,
der - das muss ich sagen - mich an die Polen von Raven erinnert. Habt Ihr es bewusst
darauf angelegt, solche Stimmung beim Hörer zu erzeugen?
Allerdings. Die Songs drücken den Hass aus, den
wir auf diese Gesellschaft hegen, in der, der Werteverfall immer schneller
galoppiert, und nichts mehr geschätzt wird außer materiellen Werten. Was gibt
der Durchschnittsmensch heute schon noch auf Werte wie Ehrlichkeit, Treue,
Zusammenhalt, Wahrheit, Ehre oder Gemeinschaft? Nichts, alles dreht sich nur um
das Ego und das liebe Geld. Ich finde dass sehr traurig.
Ein ehrlicher Mensch der Wort hält und sein
Fähnchen nicht ständig nach dem Wind hängt, ist heute nichts mehr wert. Solange
er nicht vor Geld überquillt interessiert der niemanden mehr. Und wer nicht der
Masse folgt, die sich ihre Regeln diktieren lässt, und sie ohne nachdenken
akzeptiert, der wird sofort ausgegrenzt. Das Denken ist unser höchstes Gut,
lasst es euch nicht verbieten! Dies tritt besonders deutlich in meinen Texten
hervor, und ist ein zentraler Punkt meiner Lebenseinstellung.
Meinen Gesangsstil kommt aus meiner dunklen
Hälfte. Es ist ein Drang gewisse Sachen loszuwerden. Es ist der blanke Hass der
mich treibt, der Durst nach Rache, gegen Dinge die ich hier nicht ansprechen
werde, da sie zu persönlich sind als das sie jemand wissen müsste. Ich teile
diese Innersten Gedanken nur mit einem Menschen, jenem, der auch einer der
wenigen ist die meine andere Hälfte wirklich kennen. Aber die Texte beziehen
sich nicht nur auf die Menschheit an sich, auch auf Individuen; siehe die
Lieder Freitod und Albraum, deren Musik und Text den Gedanken von Ein Mensch
entsprangen. Manche Leute sind auch ohne das Massendenken der Menschheit
dermaßen blind und verständnislos, dass es zum Himmel schreit.
Wenn jemand Fragen zu seinen Texten hat, leite
ich diese gerne weiter. Die Verachtung und den Hass auszustrahlen ist für mich
der Sinn des Black Metal. Er zeigt der Menschheit ihr wahres Ich auf, und sagt
ihnen, was die wenigen Wölfe unter den Schafen von diesen halten...
Eure Musik
ist nicht etwas, dass man als symphonischen oder melodiösen
Black Metal abtun
würde. Dennoch habt ihr Euch für den Einsatz eines Keyboards entschieden.
Warum? Wie sind Eure Eindrücke damit und werdet Ihr es auch bei folgenden
Aufnahmen verwenden?
Ja auf jeden Fall! Schatten trägt mit seinen
Passagen die Musik, er bildet den harmonischen Windstoss, auf dem die Gitarren
gleiten und die Luft zerreißen, und setzt die Akzente in den rhythmischen
Passagen. Er ist vollwertiges Bandmitglied und unverzichtbar. Außerdem eröffnet
ein Keyboard einen weiten Handlungsspielraum, dessen kreatives Fassungsvermögen
schier unermesslich ist. Nichtsdestotrotz bleiben die Gitarren die führenden
Elemente. Auf ihnen basiert alles, und sie geben die Richtung vor.
Der
Aufmachung der Demo-CD samt Beiblatt ist zu entnehmen, dass Euer gedankliches
Schaffen sich stark mit der Mythologie beschäftigt. Tut ihr das nur für Euch
oder verarbeitet ihr Eure gesammelten Eindrücke und Gedanken dahingehend, sie
musikalisch in eine Form der Aussage respektive Botschaft zu stecken?
Teils, teils... Die nordische Mythologie ist für
uns eine art glaubensfreie Zone. Wir sehen die dort anzutreffenden Götter nicht
als solche. Eher als Archetypen, die teilweise das wiederspiegeln, was unserer
Gesellschaft fehlt. Die Menschen bräuchten mal wieder so etwas wie Helden die
etwas bewegen, und nicht irgendwelche profitgeilen Politiker die nur reden,
aber nichts verbessern. Privat beschäftigen wir uns natürlich damit, ich
eventuell mehr als die Anderen, aber jeder hat schließlich verschiedene Interessen.
Musikalisch und Textlich lässt sich damit jedoch
gut arbeiten, und jeder steht in seiner Art mit dahinter. Die nordische
Mythologie ist die ultimative Maßnahme gegen kollektive Dummheit und
Massendenken, Unterdrückung und Ausbeutung. Außerdem ist dies die Kultur
unserer Urahnen, warum sollten wir über etwas philosophieren, zu dem wir
überhaupt gar keine Verbindung haben?
Nachdem
Ihr nun bereits zwei Veröffentlichungen innerhalb eines relativ kurzen
Zeitrahmens veröffentlicht habt, kann man wohl schon die Frage stellen, wie
denn die allgemeinen Resonanzen auf Eure Werke sind? Ich kann mir schon
vorstellen, dass man es als neue und junge Band recht schwierig hat.
Also die "Black Metal Polizei" ist ja
scheinbar endlich tot, und es hat sich sonst noch niemand komplett negativ über
uns geäußert. Ich schätze man merkt eben das wir nicht dieser dahergelaufene
Haufen Kleinkinder sind, die mal eben ein bisschen "böse" Musik
machen wollen, sondern dass wir sehr wohl wissen, was, und vor allem warum wir
das tun. Die einzigen Kritikpunkte die uns erreichen, sind, dass manchen Leuten
die Produktion des Demos zu roh ist, aber die können dann ja bei Nuclear Blast
CDs kaufen...
Ihr hattet
ja in Ingolstadt einen Live-Auftritt. Wie ist es gelaufen?
Sehr gut! Die Stimmung war gut, und es waren
viele Leute aus ganz Bayern da, z.B. Augsburg, München und Nürnberg. insgesamt
ca. 300 Konzertbesucher. Wir hatten einen guten Einstand und freuen uns schon
auf den nächsten Auftritt am 5.12.03 wieder in der gleichen Halle.
An dieser Stelle möchte ich den Bands Livores
und Silence of Rage danken, da sie eine Menge Leute mitgebracht haben, und gut
vorgeheizt haben!
Wie seid
ihr dort bei den Besuchen angekommen?
Also da waren ne Menge Leute die vom ersten Ton
bis zur letzten Zugabe frenetisch mitgefiebert haben. Daraus schließe ich, dass
es ihnen Gefallen hat. Der laute und andauernde Beifall zwischen den Stücken
sagt den Rest. Wir haben uns natürlich auch gefreut, das unsere Musik ankommt.
Das gibt den Ansporn noch intensiver weiterzumachen. Aber auch die abwertenden
Blicke der "normalen" Leute sind eine Bereicherung. Sie zeigen mir,
dass wir genau das erreichen, was wir wollen: Ablehnung. Es gibt nichts
besseres als den aus Verblendung und Unwissenheit gezüchteten Hass der dummen
Massen zu ernten. Man spürt dann richtig wie überlegen man jenen doch ist,
jenen, die nichts verstehen, jenen die nicht denken...
Werden
sich Eure konzertlichen Aktivitäten in näherer Zukunft ausweiten oder nur auf
Ingolstadt beschränken?
Wer uns haben will soll anfragen. Wenn zeitlich
alles passt spielen wir auch gerne woanders, kommt aber darauf an mit wem, und
vor was für einem Publikum. Jedoch erst in ein paar Monaten. Ich habe da einige
Anfragen aus München und Dortmund, auch in Österreich ließe sich etwas auf die
Beine stellen. Jetzt wollen wir erst mal neue Songs schaffen und eventuell eine
komplette CD einspielen. Aber Ingolstadt bleibt unser Ursprung... Und dem
werden wir immer treu bleiben. Einen Baum dem man die Wurzeln nimmt, stirbt,
nimmst du ihm ein Blatt, passiert nichts. Die anderen Orte können warten, aber
wir werden sie bei Gelegenheit auch ab und an besuchen.
Ihr
selektiert also und tretet nicht bei jeder gebotenen Möglichkeit auf. Woher
dieses kritische Bewusstsein und welchen Zweck seht ihr darin erfüllt?
Es gibt einfach gewisse Sorten von Bands, mit
denen wir nicht in einen Topf geworfen werden wollen. Genauso wie es Leute
gibt, denen es nicht zusteht an unserem Schaffen teilzuhaben.
Ein Moredhel Konzert sollte schließlich etwas besonders
sein, und um dies in gewissem Maße zu garantieren, verneinen wir die
Kooperation mit gewissen Leuten.
Soweit ich
informiert bin, habt Ihr ja bisher alles vollständig in Eigenregie produziert
und veröffentlicht. Wie sieht es mit dem Vertrieb aus? Läuft das nur über
Mundpropaganda oder habt Ihr schon den einen oder anderen Vertrieb finden
können, der Vom Zeitalter der Woelfe zum Verkauf anbietet?
Ja sicher. No Colours, Irminsul, Christhunt und
Schwarzdorn haben uns einige Demos abgenommen. Teilweise sind sie auch dort
noch weiterhin erhältlich, bis der Vorrat erschöpft ist.
Aber einen Festvertrieb an sich der exklusiv
unser Material vertreibt, gibt es nicht. Leider fand ich letztens eines unserer
Demos bei eBay. Damit haben wir nichts zu tun. Soviel zur Profitgier. Der
Mensch wusste eben nicht zu schätzen was er da in Händen hielt.
Besteht im
Bandgefüge von Moredhel ein bestimmtes Aufgabengebiet für die Bandmitglieder?
Immerhin hat Ein Mensch bei vier, der fünf auf der CD befindlichen Liedern, die
Musik geschrieben.
Eigentlich nicht. Jeder kann Musik und Text
einfließen lassen solange es im weiten Sinne der gewählten Musikrichtung
entspricht. Ein Mensch hat auch bis jetzt die meisten Lieder erstellt.
Wir sind sehr zufrieden mit seinem Schaffen.
Manchmal bringt er fünf neue Lieder auf einmal zu den Proben mit, und jedes Mal
erstaunt es uns aufs neue.
Apeihron hat sich in letzter Zeit auch mit der
Komposition beschäftigt, und einige beachtliche Songs kreiert. Diese werden auf
jeden Fall mit in die nächste Veröffentlichung einfließen. Sein Stil
unterscheidet sich sehr von dem von Ein Mensch, jedoch ist Vielfalt für mich
kein Nachteil. Und die Symbiose aus beidem trägt zur Vollkommenheit der Gruppe
bei.
Das klingt
ein wenig so, als besteht die Möglichkeit dass sich Moredhel musikalisch
durchaus noch wandeln könnten.
Ja natürlich. Der grobe Rahmen wird bleiben, jedoch
gibt es auch in diesem viele Wandlungsmöglichkeiten. Textlich wie auch
musikalisch. Es führen viele Wege nach Rom wie man so schön sagt... Was jedoch
nicht heißt, dass wir uns selbst versklaven und dem Ausverkauf hingeben werden.
Der Untergrund wird unser zuhause bleiben. Man kann auch erfolgreich sein, ohne
sich vom materiellen Massenwahn fressen zu lassen. Der geistige Erfolg hat
einen weit höheren Stellenwert für uns.
Nachdem
nun Oskorei und Vom Zeitalter der Woelfe abgeschlossen sind, sie ihre Wege zu
den Hörern geschafft haben und ihr Euch sicherlich mit den Resonanzen
beschäftigt habt. Wie siehst Du die Zukunft von Moredhel? Gibt es in einer Form
schon Planungen oder lasst Ihr erst einmal eine Zeit lang verstreichen bevor
Ihr Euch als Band mit dem weiteren Weg beschäftigt?
Nach dem Konzert am 05.12. werden wir die neuen
Songs einüben, danach eventuell ins Studio gehen. Weitere Konzerte sind
durchaus willkommen, und wir versuchen uns weiterzuentwickeln.
Stillstand ist Tod!
Ich danke
Dir für das Gespräch und überlasse Dir somit das letzte Wort.
Ich hasse das, aber gut. Zu erreichen sind wir
über die Heimseite und e-post.
www.moredhel-horde.de bzw. moredhel-info@web.de
.
Geht euren Weg, und benutzt eure Gabe zu denken,
um den Schleier zu lüften, den euch diese Welt vor die Augen gelegt hat.
Ich danke besonders Radio Atraxion Chile, dass
sie unsere Songs spielen und den Menschen die uns durch ihr Tun unterstützen,
den Vertrieben für die Verbreitung der Demos und dem Publikum vom "Final
Inferno 2003" für diesen unvergesslichen Abend!
Ich sage auch dir Danke für das Gespräch und die
vielen Kleinigkeiten mit denen du uns Starthilfe gegeben hast.
Auf Bald!
Wodan mit uns!
Nevcairion
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