Mit diesem Erstlingwerk ist Niden div. 187
ein wahres Meisterwerk steriler und haßerfüllter Musik gelungen. Das merkt
man auch sofort bei dem Opener Impergium welches als Intro kalt
und düster beginnt und dann in ein wahres, infernalisches Musikszenarium
endet das die ganzen zehn Lieder durch bestehen bleibt.
Böse Zungen könnten dem Werk Impergium die nötige Reife und Ausgewogenheit
anzweifeln da sie die Mannen durchgehend im Highspeedbereich agieren und
auch mit der Melodie und irgendwelchem unnötigem Schnörkel geizen. Doch
gerade das macht dieses Werk so interessant und verleiht Impergium
diese gute und gelungene einmalige Atmosphäre. Einfach nur kalt,
böse und krank. So wie es sein sollte!
01
Impergium
02 Genocide
03 Judgement dawns
04 In the twilligth of war
05 You view in the mirror black
06 The execution
07 Suneral pyces
08 Hate
09 Mass suicial disorder
10 The end
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